Bandsägeblätter für die Holzbearbeitung haben viele professionelle Namen. Der heutige Artikel wird kurz auf drei davon eingehen: Tonhöhe, Dicke und Schnittfuge.
Steigung/TPI – Der Abstand von einer Zahnspitze zur nächsten Zahnspitze bei Bandsägeblättern.
Wird normalerweise in Zähnen pro Zoll gemessen (T.P.I.). Je größer die Zähne, desto höher ist die Schnittgeschwindigkeit, da die Zähne größere Spanräume haben und eine größere Fähigkeit haben, große Mengen Sägemehl bei der Arbeit zu transportieren.
Allgemein gesagt, je größer die Zähne, Je rauer der Schnitt und desto schlechter die Oberflächenbeschaffenheit des Schnitts.
Allerdings mit einem DH-Bandsägeblatt, Sie profitieren von schnellen Schnitten und einer guten Oberflächengüte.
Je kleiner die Zähne, desto langsamer ist die Schnittgeschwindigkeit, da die Zähne einen kleineren Spanraum haben und während der Arbeit keine großen Mengen Sägemehl transportieren können. Je kleiner die Zähne, Je feiner der Schnitt und desto besser die Oberflächenbeschaffenheit des Schnitts.
Wenn weniger Zähne im Eingriff sind, Es kann zu Rattern oder Vibrationen kommen, da das Werkstück zu schnell vorgeschoben wird und jeder Zahn zu tief schneidet. Gleichzeitig, Sägemehl kann die Zahnhöhlen überfüllen. Beide Probleme können bis zu einem gewissen Grad durch eine Anpassung der Vorschubgeschwindigkeit gelöst werden. Es gibt einige Anzeichen dafür, ob das Blatt die richtige Steigung hat, oder wenn die Tonhöhe zu fein oder zu grob ist.
Richtige Tonhöhe – Die Klinge schneidet schnell.
Die Klinge erzeugt beim Schneiden nur minimale Hitze. Es ist ein minimaler Speisedruck erforderlich. Mindestleistung erforderlich. Die Klinge liefert über einen langen Zeitraum hochwertige Schnitte.
Zu feine Tonhöhe – Klinge schneidet langsam. Zu viel Wärme, Dies kann zu vorzeitigem Bruch oder schneller Verdunkelung führen. Es ist ein unnötig hoher Versorgungsdruck erforderlich. Benötigt unnötig viel PS. Übermäßiger Klingenverschleiß.
Tonhöhe zu grob – kurze Schnittlebensdauer der Klinge. Übermäßiger Zahnverschleiß. Die Bandsäge oder das Sägeblatt vibriert.
Dicke – Dicke mit “spez”.
Je dicker das Band, Je härter die Klinge und desto gerader der Schnitt. Je dicker das Band, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Klinge aufgrund von Spannungsrissen bricht, und desto größer muss das Bandsägenrad sein.
Wenn Ihre Klinge zu dick für den Durchmesser Ihres Rades ist, es wird kaputt gehen.
Materialhärte – Einer der Faktoren, die Sie bei der Auswahl von Bandsägeblättern mit der richtigen Steigung berücksichtigen sollten, ist die Härte des zu schneidenden Materials.
Je härter das Material, desto feiner ist die erforderliche Tonhöhe. Zum Beispiel, Exotische Harthölzer wie Ebenholz und Palisander erfordern feinere Klingen als Harthölzer wie Eiche oder Ahorn.
Weiche Hölzer wie Kiefer verstopfen die Klinge schnell und verringern die Schneidfähigkeit. Mehrere Zahnkonfigurationen mit derselben Breite bieten wahrscheinlich akzeptable Optionen für Ihre spezifische Aufgabe.
Es ist wichtig zu beachten, Jedoch, das beim Schneiden von Hölzern mit hohem Kieselsäuregehalt oder sehr harten Hölzern (wie Eisenholz, Ebenholz, usw.), Die Klinge wird schneller stumpf als beim Schneiden von weichem Holz.
Schnitzen – Schnittbreite von Bandsägeblättern.
Je größer der Schlitz, desto kleiner ist der Radius, der geschnitten werden kann. Aber je mehr Holz das Sägeblatt schneiden muss, desto mehr Leistung ist erforderlich, da die Klinge mehr Arbeit leistet. Je größer der Schnitt, desto mehr Holz wird beim Schneiden verschwendet.
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